Redaktion: Wie lange sind Sie jetzt im Amt und wie lange wollen Sie noch?
C. Jeratsch: Wir, Herr Buttkus als Sportwart, Herr Kokott als Zeugwart und Herr Sieber als Jugendwart sind 2014 in den Vorstand gewählt worden. Damals hatte der ehemals langjährige Vorsitzende Klaus Nüske auf Bitten aus der Mitgliedschaft nochmals für das Amt des Vorsitzenden kandidiert. Er hatte uns damals gefragt, ob wir das mit ihm machen wollen. Nach der 2-jährigen Amtsperiode schied Herr Nüske dann, nicht zuletzt krankheitsbedingt aus. Er schlug mich dann als Vorsitzenden vor, zu dem ich 2016 dann auch gewählt wurde. Somit sind wir vier 2023 seit insgesamt 9 Jahren im Vorstand.
Ich kann für mich sagen, dass ich noch einiges zu tun sehe und auch noch die Lust dazu empfinde, wohl auf der Mitgliederversammlung 2023 nochmals zu kandidieren.
Redaktion: Was haben Sie und Ihre Vorstandskollegen für Pläne?
C. Jeratsch: Grundsätzlich gilt, dass wir im Falle einer Neuwahl in 2023 weiterhin ein harmonisches Vorstandsteam brauchen. Dies ermöglicht uns im Sinne des Clubs und seiner Mitglieder Projekte planen, finanzieren und erreichen zu können. Leider sind noch nicht alle Großbaustellen abgearbeitet. Da bleibt noch einiges übrig. Zu nennen sei hier das unterbrochene Projekt Platzerneuerung der Plätze 1 bis 3 und der Hallenerweiterungsbau auf Platz 7.
Ein Projekt, auf das wir uns jetzt schon freuen, ist eine 120-Jahr-Feier im Jahr 2024. Die Planungen dafür haben schon begonnen und wir werden Sie versuchen möglichst schnell über Planungen und Termine zu informieren. Geplant sind momentan eine Festzeitschrift, ein Jubiläumstag mit Festakt, ein Tennis (Schleifchen?)-Turnier an diesem Tag mit einem anschließenden Clubfest. Schon hier bitte ich Sie alle um tatkräftige Unterstützung bei Planung und Umsetzung dieses Tages. Sollten Sie aus Ihren Archiven oder Erinnerungen zu dem ein oder anderen beitragen können, sind Sie herzlich eingeladen.